Sicherheit im Arbeitsalltag gewinnen oder sich einfach mal auf den aktuellen Stand bringen – welche Motivation es auch sein mag, wir bieten unseren Mitgliedern laufend Seminare und Kurse zur Fort- und Weiterbildung an.
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Das Telefon gehört für jedes Unternehmen zum Arbeitsalltag und ist in der heutigen Zeit neben dem Computer unser wichtigstes Kommunikationsmittel. Ob Erstkontakte, Reklamationen, Routine- oder Konfliktgespräche, in jeder Situation und bei jedem Gesprächspartner professionell zu bleiben, ist eine hohe Kunst. Wer diese Kunst beherrscht, ist nicht nur eine gute Visitenkarte für das Unternehmen, sondern schafft auch für sich selbst eine optimale Voraussetzung für ein positives, wertschätzendes und möglichst stressfreies Telefonverhalten. Das Ziel dieses Seminar ist, dass das persönliche Telefonverhalten optimiert wird und gelernt wird, Telefongespräche kunden- und serviceorientiert zu steuern. Die Mitarbeiter/Azubis lernen das notwendige Handwerkzeug, um Gespräche verbindlich zu gestalten und sich in schwierigen Situationen abzugrenzen. Neben einer professionellen, serviceorientierten Grundhaltung, die die Mitarbeiter/Azubis dem Anrufer vermitteln, können diese durch die Anwendung einfacher Techniken zeitsparend zu verbindlichen Vereinbarungen gelangen.
Die UVV „Grundsätze der Prävention“ (BGVA1) fordert vom Unternehmer, dass für die Erste Hilfe Leistung eine ausreichende Anzahl Ersthelfer zur Verfügung stehen muss.
In Betrieben mit bis zu 20 Beschäftigten ist mindestens ein Ersthelfer, bei größeren Betrieben sind mindestens 5 % der anwesenden Beschäftigten in Verwaltungs- und Handelsbereichen und mindestens 10 % der anwesenden Beschäftigten in sonstigen Bereichen zu benennen.
Mit unserem Kooperationspartner bieten wir erneut alle Pflichtmodule nach dem Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz (BKrFQG) und der Fahrpersonalverordnung (FPersV) an. Grundsätzlich gilt eine Fortbildungsverpflichtung für alle Führerscheininhaber, die Fahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse > 3,5 to. gewerblich fahren. Hiernach müssen Führerscheinbestandsinhaber (Führerscheinerwerb vor dem Stichtag 10.09.2009) innerhalb von 5 Jahren 35 Stunden Weiterbildung nachweisen.
Wir bitten um Beachtung der Wiederholungsverpflichtung nach spätestens 5 Jahren. Das Fortbildungsangebot kann auch zur Erfüllung der Nachschulungspflicht genutzt werden.
Die beste Software nutzt Ihnen nichts, wenn Ihnen die richtigen Kalkulationswerte fehlen. Marktgerechte Kalkulation und Konstencontrolling sind heute für jeden Betrieb überlebenswichtig, gerade in dem derzeitig wirtschaftlich herausfordernden Umfeld. Ob Madame, Moser, Winworker oder andere Branchenprogramme. Das Seminar zeigt auf, wie man seine eigenen Kalkulationsstammdaten selbst ermittelt und hinterlegt und welche Alternativen es zu den Branchenprogrammen auf Excelbasis gibt.
Mit unserem Kooperationspartner bieten wir erneut alle Pflichtmodule nach dem Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz (BKrFQG) und der Fahrpersonalverordnung (FPersV) an. Grundsätzlich gilt eine Fortbildungsverpflichtung für alle Führerscheininhaber, die Fahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse > 3,5 to. gewerblich fahren. Hiernach müssen Führerscheinbestandsinhaber (Führerscheinerwerb vor dem Stichtag 10.09.2009) innerhalb von 5 Jahren 35 Stunden Weiterbildung nachweisen.
Wir bitten um Beachtung der Wiederholungsverpflichtung nach spätestens 5 Jahren. Das Fortbildungsangebot kann auch zur Erfüllung der Nachschulungspflicht genutzt werden.
Der Fachkräftemangel gehört weiterhin zu den größten Herausforderungen der Handwerksbetriebe. Dieses Seminar vermittelt nun praxisorientierte Strategien, um die Reichweite von Stellenanzeigen gezielt zu maximieren und online passende Kandidaten erfolgreich anzusprechen. Durch interaktive Elemente und praxisnahe Beispiele erhalten sie einen umfassenden Überblick über die effektive Nutzung von Job-Portalen.
Dieses Seminar richtet sich an Bauleiter und Monteure und hat das Ziel, die Teilnehmer in den Bereichen professionelles Auftreten, angemessenes Verhalten und effektive Kommunikation zu schulen. Durch praxisnahe Übungen und Beispiele sollen die Teilnehmer lernen, wie sie in verschiedenen beruflichen Situationen souverän und respektvoll auftreten können. Angeleitet werden sie dabei von einem erfahrenen Bauunternehmer und Coach.
Die UVV „Grundsätze der Prävention“ (BGVA1) fordert vom Unternehmer, dass für die Erste Hilfe Leistung eine ausreichende Anzahl Ersthelfer zur Verfügung stehen muss.
In Betrieben mit bis zu 20 Beschäftigten ist mindestens ein Ersthelfer, bei größeren Betrieben sind mindestens 5 % der anwesenden Beschäftigten in Verwaltungs- und Handelsbereichen und mindestens 10 % der anwesenden Beschäftigten in sonstigen Bereichen zu benennen.
Knigge steht für mehr als Tischmanieren. Alle Mitarbeiter – auch Auszubildende – sind das Aushängeschild und die Visitenkarte eines Unternehmens. Deshalb werden gute Umgangsformen mit dem Start ins Berufsleben wichtig. Auszubildende, die Kundenkontakt haben, tragen durch ein höfliches Benehmen, sicheres Auftreten und ein gepflegtes Äußeres zum guten Ruf einer Firma bei. Der Start ins Berufsleben ist für viele Azubis mit Unsicherheiten angesichts des ungewohnten und neuen Terrains verbunden. Was kommt in der Ausbildung auf mich zu? Wie wird es im Unternehmen sein? Was mache ich, wenn ein Kunde vor mir steht? Kann ich überhaupt richtig und gut kommunizieren? In diesem Seminar lernen Auszubildende die Grundlagen guter Umgangsformen. Im Seminar werden die Grundlagen richtiger Kommunikation mit dem Kunden vermittelt. Die Auszubildenden lernen Gesprächsführung und das Verhalten in schwierigen Situationen kennen, um Ihr Unternehmen in jeder Hinsicht positiv präsentieren zu können.
In einer Zeit, in der Kunden zunehmend hohe Qualitätsstandards erwarten, ist es von entscheidender Bedeutung, die Grundlagen des Qualitätsmanagements (QM) zu verstehen und anzuwenden, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen und das Vertrauen der Kunden zu gewinnen. Außerdem ist es wichtig Mitarbeiter für dieses Thema zu sensibilisieren, um eine gute Qualitätskultur im Unternehmen zu schaffen.
Dieses Seminar bietet Ihnen eine grundlegende Einführung in die wesentlichen Konzepte, Prinzipien und Werkzeuge des QM. Des Weiteren wird die Definition von Qualität vermittelt und die verschiedenen Ansätze des QM behandelt. Es wird sich mit den Vorteilen eines effektiven Qualitätsmanagementsystems auseinandergesetzt und die wichtigsten Prinzipien wie z. B. kontinuierliche Verbesserung, Kundenorientierung und prozessorientierter Ansatz werden behandelt.
Die UVV „Grundsätze der Prävention“ (BGVA1) fordert vom Unternehmer, dass für die Erste Hilfe Leistung eine ausreichende Anzahl Ersthelfer zur Verfügung stehen muss.
In Betrieben mit bis zu 20 Beschäftigten ist mindestens ein Ersthelfer, bei größeren Betrieben sind mindestens 5 % der anwesenden Beschäftigten in Verwaltungs- und Handelsbereichen und mindestens 10 % der anwesenden Beschäftigten in sonstigen Bereichen zu benennen.
Eigentlich klappt alles ganz gut – doch immer wieder ärgern Sie sich doch?
Die Motivation von Einzelnen scheint extrem zu sinken, sie werden langsamer, fehlen häufiger (auch unentschuldigt), verhalten sich gegenüber Kollegen/innen und Kunden nicht so, wie Sie es sich wünschen? Welche Chancen haben Sie, die Mitarbeiter/innen zu erreichen? Und zwar nicht nur mit arbeitsrechtlichen Schritten?
In diesem Seminar soll anhand von konkreten Fallgestaltungen aus der Beratungspraxis gezeigt werden, wie Sie als Arbeitgeber/in herausfinden – will er/sie nicht oder kann er/sie nicht? Und wie reagieren Sie jeweils darauf?
In Zusammenarbeit mit den Bauanwälten CONVENTUM PartG mbH aus Düsseldorf bieten wir für unsere Innungsbetriebe das nachfolgende, auf die betriebliche Praxis ausgerichtete Seminar zum Thema „Bauvertrag und Bauzeit – Rechtssichere Anwendung der VOB/B und des BGB-Bauvertragsrechts“ an.
In diesem Seminar tauchen Sie in wertvolles Erfolgswissen ein und entdecken Strategien, die aus dem Hochleistungssport inspiriert sind. Diese Ansätze machen schnell deutlich, wie sie als Mitarbeiter, Führungskraft oder Teammitglied ein dauerhaft hohes Motivationslevel erreichen und halten können.
Nach diesem Seminar werden sie voller Selbstvertrauen in der Lage sein, Motivationsstrategien erfolgreich anzuwenden, um sich selbst und andere langfristig zu begeistern und zu stärken.
Ich will meinen erkrankten Arbeitnehmern/Arbeitnehmerinnen Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) anbieten: Wie mache ich das richtig? Nur wenige Dinge müssen beachtet werden! Wie komme ich überhaupt ins Gespräch? Muss ich etwas dokumentieren, wenn ja, was? Und wie kann ich den einzigen Fehler, den ich machen kann, vermeiden? Alle diese Dinge werden in diesem Seminar thematisiert.
Die UVV „Grundsätze der Prävention“ (BGVA1) fordert vom Unternehmer, dass für die Erste Hilfe Leistung eine ausreichende Anzahl Ersthelfer zur Verfügung stehen muss.
In Betrieben mit bis zu 20 Beschäftigten ist mindestens ein Ersthelfer, bei größeren Betrieben sind mindestens 5 % der anwesenden Beschäftigten in Verwaltungs- und Handelsbereichen und mindestens 10 % der anwesenden Beschäftigten in sonstigen Bereichen zu benennen.